Schloß Pillnitz an der Elbe (Foto Marion Illhardt)
Reisen von Sinnen / Stadtleben

Reise durch den Osten Deutschlands
Mystisches Elbsandsteingebirge, stolzes Dresden und sanftes Rügen

Das unten stehende Gedicht von Ingrid Herta Drewing ist allein betrachtet schon Grund genug, weshalb man sein eigenes Heimatland erforschen sollte. Deutschland ist so vielfältig. Wenn man so wie wir mit dem Wohnmobil unterwegs ist, sind alle Landschaften durchaus in einem Urlaub zu erreichen. Bei einer Fahrt nach Sizilien fragte ein japanischer Tourist meinen Mann, warum er denn unbedingt in dieses Land wolle, da doch Deutschland so viel grüner und abwechslungsreicher wäre! Er hat doch Recht, oder?

Das mittelalterliche Städtchen Évoramonte, umgeben von Korkeichen und Olivenbäumen (Foto: Birgit Hartmeyer)
Reisen von Sinnen / Stadtleben

Unterwegs im Alentejo
Auf den Spuren von José Saramago

Wer nach Portugal reist, fährt an die Algarve oder nach Lissabon. Vielleicht auch in die zweitgrößte Stadt Porto. Wer aber kennt schon den Alentejo? Auf den Spuren des portugiesischen Schriftstellers José Saramago begibt sich die Autorin in die weiten Ebenen der größten Provinz Portugals mit ihren Olivenhainen, Korkeichen und weißen mittelalterlichen Städten, die weithin sichtbar auf einsamen Hügeln thronen.

Eines der berühmten Wahrzeichen Lissabons: Der "Torre de Belém" (übersetzt: Turm von Bethlehem), erbaut von König Manuel I zum Schutz der Hafeneinfahrt (Foto: Birgit Hartmeyer)
Reisen von Sinnen / Stadtleben

Lissabon: Stadt des Lichts
Reise-Erlebnisse damals und heute

„Quem não viu Lisboa, não viu coisa boa“ (= „Wer Lissabon nicht sah, hat noch nichts Schönes gesehen“). Mit diesem stolzen Zitat der Einwohner Lissabons beginnt der Abschnitt über Portugals Hauptstadt in meinem alten Reiseführer aus dem Jahre 1982. Damals wie heute wird die Schönheit der am Tejo gelegenen und wie Rom und Konstantinopel auf sieben Hügeln erbauten Stadt gerühmt. Seltsamerweise aber war ich bei meinem ersten Besuch im Jahre 1984 von der Stadt enttäuscht. Über 30 Jahre lang habe ich mich gefragt, wieso das so war. Lag es an mir? Hatten alle anderen eine rosarote Brille auf der Nase? Im März 2016 bin ich wieder in die Hauptstadt Lusitaniens gereist und war neugierig darauf, wie ich die Stadt dieses Mal erleben würde.

Colégio Humboldt - Deutsche und brasilianische Flagge (Foto: Birgit Hartmeyer)
Reisen von Sinnen / Stadtleben

Erfahrungsbericht 6 Jahre Brasilien
Teil 1: (Über)Leben in São Paulo

Brasilien ist nicht nur Samba, Karneval, Fußball und halbnackte Mulatas an der Copacabana. Oder Drogenkriminalität, Favelas, Straßenkinder und die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes. Wer weiß schon, dass es viele deutsche Auswanderer dorthin verschlagen hat, oder dass es in São Paulo, dem 20-Millionen-Moloch im Südosten des Landes, unzählige Niederlassungen und Tochtergesellschaften deutscher Firmen und Konzerne gibt? Sechs Jahre habe ich in diesem wunderbaren Land verbracht – und beinahe wäre ich ganz dageblieben …

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