Colégio Humboldt - Deutsche und brasilianische Flagge (Foto: Birgit Hartmeyer)
Reisen von Sinnen / Stadtleben

Erfahrungsbericht 6 Jahre Brasilien
Teil 1: (Über)Leben in São Paulo

Brasilien ist nicht nur Samba, Karneval, Fußball und halbnackte Mulatas an der Copacabana. Oder Drogenkriminalität, Favelas, Straßenkinder und die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes. Wer weiß schon, dass es viele deutsche Auswanderer dorthin verschlagen hat, oder dass es in São Paulo, dem 20-Millionen-Moloch im Südosten des Landes, unzählige Niederlassungen und Tochtergesellschaften deutscher Firmen und Konzerne gibt? Sechs Jahre habe ich in diesem wunderbaren Land verbracht – und beinahe wäre ich ganz dageblieben …

Maronen, auch unter der Bezeichnung Esskastanie oder Edelkastanie bekannt (Foto: Birgit Hartmeyer)
Ernährung / Natur / Umwelt

Nachhaltig und lecker essen: Maronen
Der beliebte Herbst- und Wintersnack ist wieder da!

Es ist wieder Maronenzeit. Auch unter dem Namen Ess- oder Edelkastanien bekannt, liegen die Maronen ab Ende September und im Oktober unter den bis zu 35 Meter hohen Kastanienbäumen. Man kann sie selbst rösten oder kochen, danach sofort pur verzehren oder aber als Beilage zum Hauptgang reichen. Sie schmecken auch wunderbar als Dessert. Im Dezember sind sie auf jedem Weihnachtsmarkt zu finden und frisch geröstet ein köstlicher, gesunder und nahrhafter Snack.

Fiona Houston lebte ein Jahr lang wie ihre schottischen Vorfahren im Jahre 1792 (Copyright: Gerstenberg Verlag)
Literatur / Theater

Landleben wie in alter Zeit
Eine außergewöhnliche Zeitreise

Ein Leben wie vor 200 Jahren – geht das heutzutage überhaupt noch? Und: Hält man das als Mensch, der an die Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts gewöhnt ist, ein ganzes Jahr lang durch? Die Engländerin Fiona J. Houston zeigt in ihrem Buch „Mein Cottage-Tagebuch – Landleben wie in alter Zeit: 1792“, dass ein Leben ohne elektrischen Strom, fließendes Wasser, Zentralheizung, Fernsehen, Auto, Telefon und Internet (fast) machbar ist.

Vegan und lecker! (Foto: Birgit Hartmeyer)
Ernährung / Natur / Umwelt

Warum vegan?
10 Fragen und 10 Antworten

VEGAN ist „in“. Spätestens seitdem Attila Hildmann den Veganismus aus der etwas angestaubten Öko-Ecke geholt und ihm einen hippen Anstrich gegeben hat, konvertieren jede Menge Vegetarier und auch ganz normale „Allesesser“ zur veganen Ernährung. Einige gehen noch einen Schritt weiter und stellen ihr gesamtes Leben auf „vegan“ um: Weg mit allen offensichtlichen tierischen Produkten wie Leder, Wolle, Seide, Daunen, Bienenwachs und auch den versteckten, wie Gallseife (aus Rindergalle) und Lippenstifte mit dem Farbstoff Karmin, der aus weiblichen Schildläusen hergestellt wird. Vegan sein ist cool! Aber ist dies alles nur ein vorübergehender Hype? Ich hoffe nicht!

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