Visionothek
Unsere Menschheit braucht Visionen, um die ausufernde Wachstumspolitik, die Zersetzung von achtsamen Zivilgesellschaften und die Zerstörung unserer Umwelt aufzuhalten und zu verändern. Die Visionothek zeigt kreative Beispiele.
Unsere Menschheit braucht Visionen, um die ausufernde Wachstumspolitik, die Zersetzung von achtsamen Zivilgesellschaften und die Zerstörung unserer Umwelt aufzuhalten und zu verändern. Die Visionothek zeigt kreative Beispiele.
Meine Träume und meine Sehnsüchte von einem anderen Leben als ich es bisher kannte und auch lebte, brachten mich vor vielen Jahren nach München. Ich war noch keine 22 Jahre, stand wie selbstverständlich damals auf dem Marienplatz und forderte: Welt, hier bin ich, zeig mir das Schöne dieser Welt und zwar alles und das bitteschön sofort!
Wenn Politiker einfach unreflektiert abnicken, was man ihnen ein Städte- und Kreisbund vorgekaut präsentiert, dann bekommt man einen ungefähren Einblick, wie repräsentative Demokratie funktioniert! Wann wird eigentlich Denken, vor allem Selbstdenken als Zugangsvoraussetzung für Politiker gefordert?
Halt die Zeitung richtig, sonst fließt unten das Blut raus! Eine oft gehörte Ironisierung des Schmierenblattes. Trotzdem verkauft sie sich täglich millionenfach. Augenblicklich sinken die Verkaufszahlen. Könnte Telgte da nicht nachhelfen?
In Dortmund wurden Journalisten, die kritisch über rechte Aktivitäten und Pediga-Demonstrationen berichtet haben, von Nazis mit Todesanzeigen, Morddrohungen und Schmierereien an Hauswänden zum Einlenken gezwungen. Bisher erfolglos. Zeit, sich über […]
Münster. Beim Eintreten: Kunst, die nach Waffeln mit Puderzucker riecht, wobei ja Puderzucker wenig Geruch an sich hat…ich vermisse den Geruch nach Ölfarben, aber Videoinstallationen sind ja auch geruchs-, aber nicht geschmacksneutral… ein Rundgang „zum Schauen, Staunen, Empören und vor allem denken“ heißt es in der Ankündigung…man vergaß dabei das Lachen…tatsächlich, Manches ist auch zum Lachen, hängt oder klebt aber eher zwischen den Werken…
Telgte. Der Schreibtisch sieht nach Arbeit aus, überall Accessoires, Erinnerungsstücke, die kleine runde Uhr tickt, grimmig glotzt ein Plastikleguan in den Raum, lediglich das Töpfchen für die Pinsel müsste mit Wasser gefüllt werden und man meint, jeden Moment könnte Brigitte Lange-Helms mit ihrem Rollstuhl, auf den sie seit 45 Jahren angewiesen war, um die Ecke biegen, um ihre Arbeit an einem ihrer filigranen Werke aufzunehmen. Alles an ihrem Arbeitsbereich ist so eingerichtet, dass sie es im Sitzen erreichen kann. Konnte!
Anfang der 80er wurde der Weinstand zur Kultstätte der jährlichen Kirmes in Telgte. Hier trifft man sich, quatscht über alte Zeiten in Telgte und tut bei jedem Schluck Wein etwas Gutes. Wo gibt´s das schon. Hier die Geschichte – unverblümt und ungeschönt.
Bremen ist mehr als nur Schnorrviertel. Das Ostertorviertel protzt vor Eigensinn. Muss man sich Sorgen machen?
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