Kinderspielplätze
Kinderspielplätze sollten Versuchslabore für eine Gesellschaft sein, in der sie später leben. Wirft man ein Schlaglicht auf ihre lieblose Gestaltung, kommen starke Zweifel auf.
Kinderspielplätze sollten Versuchslabore für eine Gesellschaft sein, in der sie später leben. Wirft man ein Schlaglicht auf ihre lieblose Gestaltung, kommen starke Zweifel auf.
Medizinethik ist das moralische Auge im medizinischen System. Oft wird sie ausgeblendet, doch ist sie heute wichtiger denn je. Über Inhalte und Strukturen dieses Fachbereichs und was er in der Medizin bewirkt oder nicht bewirkt, das klären Arnold Illhardt (Psychologie) und Franz Josef Illhardt (Medizinethik) in einem Interview.
SCHLAGLICHT: GELESEN … GILES SMITH: … LOST IN MUSIC … HEYNE-VERLAG, 2002 … Einen ersten Grundstock für mein inzwischen recht umfangreiches Musikarchiv bildete Anfang der 70er Jahre die Musik der […]
Bei den vielen Spielarten der Einsamkeit gibt es einen Zustand, in den man aufgrund der eigenen Andersartigkeit gelangen kann. Der Eindruck, nicht kompatibel mit dem Rest der Gesellschaft zu sein, kann zunächst zum Rückzug fürhen, später zu einem schmerzlichen Gefühl: Einsam in einer Welt von anderen zu sein.
Zahlreiche Menschen finden großes Gefallen daran, andere zu schikanieren und zu quälen – psychisch, wie physisch. Der Begriff Mobbing klingt harmlos und wird häufig inflationär gebraucht. Doch Mobben bedeutet die Ausübung von Gewalt und kann Menschenseelen zerstören, nicht selten sogar tödlich enden. Die Folgen und Langzeitfolgen werden vielfach ausgeblendet. Was passiert mit jungen Menschen/Jugendlichen, die Mobbingerfahrungen haben?
Ein Krieg – egal wo und wie er wütet – ist ein bestialisches Massaker und verdeutlicht die entsetzlichen Abgründe der Spezies Mensch. Mein innerer Krieg erfüllt mich mit Scham, dieser Spezies anzugehören – ob ich will oder nicht. Ein Plädoyer gegen jeglichen Militarismus – im Kleinen und Großen.
Aktuell ist vielerorts die Rede von gesellschaftlicher Spaltung und es entsteht der Eindruck, es habe irgendwann eine Einheit gegeben. Doch der Blick in zwischenmenschliche Interaktionen zeigt: Spaltungen gehören zum Alltagsgeschäft.
So wie alles Mittige wird auch die politische Mitte als repräsentativdemokratisches Non-Plus-Ultra hofiert und wählerwirksam verkauft. Dabei ist politische Mitte vor allem eins: eine demokratische Zumutung.
Kann Politik poetisch sein? Der Roman „Die Lawine“ von Max von der Grün – erschienen 1986 – beantwortet diese Frage positiv und behandelt ein Thema, das an Aktualität – leider – nichts eingebüßt hat.
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