Die Politik der Löcher
Philosophische Betrachtungen der Lochhaftigkeit
Löcher sind wie Politik: Sie sind da, wo etwas nicht ist. Oder war es umgekehrt? Eigentlich keine Satire.
Löcher sind wie Politik: Sie sind da, wo etwas nicht ist. Oder war es umgekehrt? Eigentlich keine Satire.
Zorn und die daraus resultierende Zornesröte sind Produkte einer massiven Gefühlsangelegenheit. Sie können reinigend und damit konstruktiv wirken, aber auch im Desaster enden. Man kann aber auch darüber schreiben und seine Ruhe finden. Vorübergehend!
Wir reden viel und viel aneinander vorbei. Manche diskutieren, um ihren Horizont zu erweitern und manche betreiben es als Machtspielchen. Und dann gibt es noch Götz Kubitschek: Der hält die Diskussion für beendet.
Sicherlich: Man muss nicht über jeden Scheiß schreiben. Aber dort, wo der Kaiser zu Fuß hingeht, lauert so manches Mysterium und so macht es durchaus Sinn, sich in die Niederungen menschlicher Bedürfnisse zu begeben.
Der mittelalterliche Totentanz hat eine sehr hohe gesellschaftskritische Bedeutung, die bis heute nicht eingeholt wurde. Erstens soll man sie kennen und zweitens heutige Gesellschaftskritik daran messen.
Eine Gesichtserkennung der anderen Art ist notwendig, um Verbrechen an der Menschheit oder der Gesellschaft zu individualisieren. Nicht eine Institution ist schlecht – es ist ja nur ein Ausdruck oder Name -, sondern die Menschen dahinter, die sich mit diesem Namen maskieren.
In der Konfrontation mit antidemokratischen Politiksystemen sei mutiges Handeln nötig, sagen Politiker. Das klingt beherzt, aber lässt uns Wähler im Regen stehen. Hat das irgendetwas mit Praxis zu tun?
„Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet.“ (aus dem Album „Live – die Erste!“, K.E.C. International (rough trade) – Frank-Markus Barwasser) oder Visionen der egalitären Art.
Hohe Straße (Köln): Der moderne Kapitalismus braucht Menschen, die in großer Zahl reibungslos funktionieren, die immer mehr konsumieren wollen, deren Geschmack standardisiert ist und leicht vorausgesehen und beeinflusst werden kann. (E. Fromm)
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