Rassismus
Ein Monat mit der AfD
AfD-Wählen heißt Demokratie abwählen
Zum zweiten Mal widmen wir uns einen ganzen Monat lang der demokratiefeindlichen und nationalfaschistischen AfD. Dabei stoßen wir immer wieder auf Lügen, Widersprüche, Aggression und vor allem politisches Unvermögen, um sprachlos festzustellen, dass all die Widerlichkeiten Wähler und Sympathisanten nicht davon abhalten, für die rechtsradikale Alternative zu stimmen. Im Gegenteil: Es scheint sogar verlockend zu sein. Fazit: Menschen, die eine faschistische Partei wählen, wählen nicht aus Protest, sondern sie wählen Faschisten.
Krisen im Kopf
Seuchen und ihre ausgeblendeten Blickwinkel
Was man tut, beginnt mit Planung, meist im Kopf. So auch das, was gegen Seuchen getan wird. Gerade Epidemien sind ein Grund zu bedenken, was sich in Zeiten der Seuche im Kopf festgesetzt hat. Ein Blick in Gegenwart und Geschichte.
Zwiesprache mit der AfD
Über die Zweckfreiheit einer Kommunikation mit Rechtsradikalen
Im April 2018 fand im Westfälischen Ahlen eine Veranstaltung der AfD in der dortigen Stadthalle statt. Eingeladen war der Rechtsradikale Björn Höcke. Ein buntes Volk demonstrierte vor den Toren für eine offene Gesellschaft und gegen Rassismus. Als Demonstrationsteilnehmer versuchte ich der anderen Seite zuzuhören und mit Rechten zu reden – ein grausames und sinnentleertes Unterfangen!
Ein Februar mit der AfD
28 Tage in den Niederungen menschlichen Seins
Einen ganzen Monat haben wir uns mit der Alternative für Deutschland (AfD) – vor Ort und national – beschäftigt. Es ist emotional belastend und kognitiv kräftezehrend. Fazit: Die „Partei“ der Wahrheit ist antidemokratisch, menschenfeindlich und rechtsfaschistisch. Und von einer parteipolitischen „Alternative“ Welten entfernt, denn die AfD ist genauso machtgeil, korrupt und verlogen wie viele „Altparteien“ auch.