Für einige ältere Menschen ist der Eintritt in das Rentenalter ein lang ersehnter Lebensabschnitt, der vor allem durch Ruhe, Zurücklehnen, Reisen … eben mit viel Wolkenguckerei gekennzeichnet ist. Für andere ist es ein Abrutschen in die Armut verbunden mit dem Gefühl des „Nichtmehrgebrauchtwerdens“. Eine kritische Betrachtung und vor allem … Selbsterfahrung.
… Willkommen im Kreis der Wolkengucker!
Beim Kauf einer Zeitung im gegenüberliegenden Schreibwarenladen (ein Vorgang, der mir in den letzten Jahrzehnten tagsüber zeittechnisch verwehrt war!) klopft mir eine etwa gleichaltrige Bekannte auf die Schulter, lächelt mich wohlwollend an und sagt: „Willkommen im Kreis der Wolkengucker.“ Sie hatte aus dem Lokalteil der Zeitung erfahren, dass ich in den Ruhestand gehe. Der Ausdruck Wolkengucker war mir neu, gefiel mir aber auf Anhieb. Ich hatte in den letzten Wochen viel darüber sinniert, wie ich mich künftig bezeichnen sollte: Rentner? Privatier? Freiherr? Ruheständler? Um es gleich vorweg zu sagen: Ich mag den Ausdruck Rentner nicht, da er meines Erachtens den Menschen zu sehr auf den Arbeitsprozess reduziert. Ist ein Mensch nicht mehr als bloßes Humankapital? Leben, um zu arbeiten? Die Antwort fällt vermutlich je nach Parteizugehörigkeit, Lebenseinstellung und finanziellem Hintergrund unterschiedlich aus.
In den letzten 28 Jahren meines 46jährigen Berufsleben betreute ich als Psychologe in einer großen Klinik vor allem chronisch kranke Jugendliche. Etwa eine Woche vor dem Eintritt ins Rentenalter fragte ich in einer Gruppe von Jugendlichen, was sie mir für meinen neuen Lebensabschnitt empfehlen würden. Jahrelang habe ich umgekehrt mit ihnen überlegt, was zu beachten ist, um den Übergang ins junge Erwachsenenalter und damit in ein „erwachsenes“ Medizinsystem optimal zu gestalten. Dabei stehen Aspekte wie Selbstverantwortung, Selbständigkeit und andere sogenannte Entwicklungsaufgaben im Fokus. Von den Jugendlichen kamen zu meiner Frage gut gemeinte Empfehlungen:
- Ein Hobby suchen,
- Eigenen „space“ schaffen,
- Strukturen festlegen und
- Meiner Frau nicht 24/7 auf den Geist gehen.
… alt fühlen
Ich versprach, die Vorschläge zu berücksichtigen, wobei ich mich bereits im Vorfeld über einen Mangel an Hobbys nicht beklagen konnte. Allerdings empfinden meine Frau und ich (wir verließen etwa zeitgleich das Berufsleben) das viele Zusammensein nicht als störend, sondern als Bereicherung unseres Lebens. Eine Jugendliche, ansonsten bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, druckste etwas herum. Ihre Frage könnte mich vielleicht etwas traurig machen, so ihre Vorankündigung. Ob man sich eigentlich mit dem Renteneintritt alt fühle, wollte sie wissen. „Also so richtig alt!“ Auch wenn ich selbst den Zeitpunkt der Beendigung meiner Berufstätigkeit festgelegt hatte, so beschäftigte mich diese Altersfrage im Vorhinein tatsächlich sehr oft. Ist mir die Zeit als junger Sponti und lebenshungriger junger Mensch noch mehr als bewusst, so macht mir das Altwerden durchaus Sorgen. Was ist, wenn meine Gesundheit die Grätsche macht? Was ist, wenn mir Kraft und Energie für meine geplanten Projekte (wie man heute Aktivitäten nennt) ausgehen? Was ist, wenn mich die Zerstreutheit, „die chaotische Schwester der Vergesslichkeit“ (aus einer ZEIT-Überschrift) heimsucht? Und eine ebenfalls schlimme Befürchtung: Was ist, wenn die Altersspießigkeit Einzug hält?
Neben solchen Befürchtungen und Sorgen schwingt aber im Zusammenhang mit dem „Unruhestand“ noch ein besonderes Gefühl mit: In den Ruhestand gehen fühlt sich ein bisschen so an wie damals, als ich aus dem Elternhaus auszog. Nichts mehr müssen, sondern nur noch können oder wollen ist schon ein eindeutiger Gewinn von Lebensqualität. Vor allem dann, wenn das, was man bislang musste, häufig sinnentleert war bzw. immer mehr wurde. Auch die letzten Überlegungen erzählte ich dem Mädchen.
… Geld oder Leben?
Vor ein paar Jahren hielt ich auf dem Weg zur Arbeit an, stieg aus und setzte mich auf eine Bank. Ich dachte nach. Dabei erschien mir der Anblick der mich umgebenden Bäume angenehmer als die Vorstellung, mich später den unangenehmen Aspekten meiner Tätigkeit stellen zu müssen. Nicht die anstrengenden therapeutischen Gespräche kosteten in letzter Zeit immer mehr Energie, sondern die Auseinandersetzung mit lustlosen Patienten*innen, desinteressierten Eltern, schlecht gelaunten Kollegen*innen, einem am Menschen vorbeidenkenden Gesundheitssystem und einer „Verbetriebswirtschaftung“ der therapeutischen Prozesse durch eine überbordende Dokumentationsflut. Nicht zu vergessen, dass man als Jugendpsychologe Tag für Tag in die Abgründe menschlicher und damit oft auch gesellschaftlicher Vorgänge schaut. Ich befand mich schon lange nicht mehr auf dem von mir eingeschlagenen Weg, meine Tätigkeit nach Maßstäben eines ausschließlich am Menschen orientierten Handeln auszuüben. Dass ich nun ein Jahr früher in den Ruhestand gegangen bin, hat nichts mit Faulheit oder mangelnder Disziplin zu tun, was gerne von den Speichelleckern des kapitalistischen Systems (bevorzugt mit F oder C im Parteinamen) vorgebracht wird, sondern es war ein schleichender Prozess bestehend aus Frustration, unnötigem Stress, einem Ohnmachtsgefühl und einer mehr und mehr abhanden gekommenen Authentizität. Ich stellte mir die Frage: Geld oder Leben und entschied mich für Letzteres. Übrigens hat nie jemand nachgefragt, warum ich mich eher vom Job verabschiedet habe.
…wenn die Arbeit krank macht
Je nachdem, wer mir die Frage nach dem „Und was machst du, wenn du in Ruhestand gehst“ stellt, antworte ich: „Erst einmal gesund werden!“ Zumeist kommen Nachfragen, die sich auf somatische Hintergründe beziehen, doch mal abgesehen von Bluthochdruck und Gewichtszunahme meine ich mit dem Gesundwerden eine psychische Genesung. Die Tätigkeit hat den Geist ausgehöhlt, die Motivation für Eigenes geraubt, die Entspannungsfähigkeit verhagelt und mich zu einem Menschenflüchter erster Güte werden lassen. Alles zusammen fühlt sich miserabel an. Ich bin aber bereits nach einigen Wochen des praktizierenden „Unruhestands“ auf einem guten Weg. Die Muße zur Wolkenguckerei ist allerdings noch ausbaufähig.
Es ist schon einige Zeit her, da hielt neben mir ein etwa gleichaltriger Radfahrer an. Ich fegte gerade die Straße und er beobachtete mein Tun eine Weile. Dann sprach er mich an: „Ich wäre froh, wenn ich das machen könnte.“ Er zeigte auf sein Korsett, dass er unter der Jacke trug und kommentierte das mit „Kaputtgearbeitet!“ Es lag Bitterkeit in seinem Blick und beim Weiterfahren nach einer kurzen Unterhaltung rief er mir zu: „Machen Sie nicht den gleichen Fehler!“ Ich sinnierte noch oft über dieses Gespräch und dachte an psychische Korsetts! Er war übrigens Dachdecker, bevor ihm sein Rücken einen Strich durch die Rechnung machte und seinen Ruhestand hatte er sich anders vorgestellt. Er war nicht der erste körperlich arbeitende Mensch, der den letzten Lebensabschnitt als kranke oder gar schwerkranke Person betrat. In meiner ersten Profession als Krankenpfleger betreute ich unzählige Patientinnen und Patienten, die verzweifelt über ihren bedrohlichen Gesundheitszustand im letzten Lebensabschnitt waren. „Dabei hatten wir so tolle Träume!“ Der Herzinfarkt, Schlaganfall, die Krebserkrankung oder der Beginn einer chronischen Erkrankung machen keinen Halt vor Lebensabschnitten. Und immer wieder trifft man bei den Geschichten über das Arbeitsleben der Menschen auf Gräuelerzählungen: Enormer Stress, Hetze, Arbeitsdruck, körperlich hochbelastende Tätigkeiten, Konfrontationen mit Gefahren, intrigierendes Verhalten im Kollegenkreis oder bzw. immer wieder mangelnde Anerkennung und Wertschätzung. Nicht zu vergessen: Ein großer Teil der Chefs oder Führungspersonen verfügt nur über homöopathische Fähigkeiten einer sozialen und emotionalen Kompetenz. Sie behandeln ihre Angestellten häufig als Untergebene, nicht als MIT-Arbeiter. Wenn dann im Jahrestakt gutsituierte Politiker über die Anhebung des Renteneintritts faseln, dann merkt man spätestens hier, dass ihre gern zitierte Nähe zu Menschen und Volk Dahergerede ist.
… Leistung als Lebensgrundlage
Die Zahl der Kalendersprüche, die an ein Leben im Hier und Jetzt erinnern, ist groß, doch sie sind nur kleine Trostpflaster, denn das Hier und Jetzt ist zu häufig durch Reglementierung, Vorschriften, Einschränkungen und unnötige Erschwernisse geprägt. Aus diesem Grund fällt es vielen Älteren und Alten mehr als schwer, die Wolkenguckerei für sich zu entdecken oder auch sie wieder-zu-entdecken. Müßiggang wird von vielen mit Faulheit assoziiert; gedankenlos haben sie Narrative übernommen, die ihnen über ihr Lebensalter vorgegeben wurden. Eine Jugendliche, etwa 17 Jahre alt und kognitiv mit sehr viel Intellekt gesegnet, erzählte mir in einer Therapiestunde von ihrem Lebenskonflikt, der durch direkte und indirekte Forderungen der Gesellschaft entstehe: „Es zählt nur noch Leistung, Erfolg und Geld. Und die meisten verbiegen sich dafür. Ich will und kann das nicht.“ Doch diese Forderungen sind nicht nur spezifisch für das junge Alter, sondern prägen auch die Generation der Alten. Und da ich mich aufgrund meines eigenen Alters in einer Art Blase befinde, in der aktuell viel „gerentet“ wird, höre ich häufig Kommentare wie: „Mir wird meine Arbeit fehlen.“ „Ich weiß gar nicht, was ich den ganzen Tag machen soll.“ Wie soll man sich plötzlich auf die einfachen und inspirierenden Dinge des Lebens einlassen, wenn dieser Vorgang bislang als Vorgehensweise eines Schlendrians oder gar Faulheit galten? Eine Jugendliche, mit der ich Entspannungsmöglichkeiten einübte, berichtete mir, dass ihr Opa dies verboten habe: Entspannung = Faulheit?
… einsam und arm im Alter
Betrachtet man einschlägige Werbung, in der es um ältere oder alte Menschen geht, so sieht man hier meistens glückliche Paare in den „besten Jahren“, gebräunt, glücklich lächelnd und sorgenfrei. Und natürlich will die jeweilige Werbung suggerieren: Mit unserem Produkt, mit unserer Versicherung oder Geldanlage geht es dir wie den Personen auf dem Foto. Doch wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Internationalen Tag der älteren Menschen am 1. Oktober 2020 mitteilte, lebten im Jahr 2020 rund 5,9 Millionen Menschen ab 65 Jahren allein – das war jede dritte Person (34 %) in dieser Altersgruppe. (1) Zwar sind mir selbst Senioren*innen bekannt, die auf das Alleinleben großen Wert legen, doch lesen sich zahlreiche Reportagen über dieses Alter durchaus anders: Viele fühlen sich einsam und/oder weisen depressive Tendenzen auf.
Die Beendigung des Berufslebens bedeutet für viele, wenn nicht gar übermäßig viele Menschen vor allem eins: Ein finanzielles Existenzproblem! Das Statistikportal der deutschen Rentenversicherung (2) weist folgende Berechnungen auf:
- Rente unter 300Euro > 10,9% der Männer >>11,2% der Frauen
- Rente 300 – 600 Euro > 10,1% der Männer >> 19,7% der Frauen
- Rente 600 – 900 Euro > 10,5% der Männer >> 20,1% der Frauen
Es stellt sich die Frage, wie sich u.a. die 51% der Frauen und 31,5% der Mäfür Wolkenguckerei begeistern sollen? Treiben sie nicht vielmehr ganz andere Sorgen um? Eine Studie von 2021 des Bundesseniorenministeriums (wusste gar nicht, dass es das gibt) kam zu erschütternden Ergebnissen, die von der damaligen Bundesseniorenministerin Anne Spiegel anlässlich der Veröffentlichung in ihrer Ansprache zusammengefasst wurden:
„Dass so viele alte Menschen in Armut leben müssen, ist unserer reichen Gesellschaft nicht würdig. Besonders betroffen sind die Frauen: Der Anteil armer Frauen über 80 Jahren ist fast zehn Prozentpunkte höher als der Anteil ihrer männlichen Altersgenossen. Das zeigt, wie deutlich sich schlechtere Bezahlung, aber auch längere Teilzeitarbeit und Unterbrechungen im Erwerbsleben in späteren Jahren auf das Leben von Frauen auswirken.“ (3)
Dabei fällt mir meine 85jährige Schwiegermutter ein, die sich rententechnisch auf ihren Mann verließ. Doch der ist längst verstorben. Und nun? Wenn vor allem aus rechten Kreisen (z.B. AfD) zu vernehmen ist, Frauen sollten zuhause bleiben und ihre „Pflichten“ als Mutter wahrnehmen, dann sollte man spätestens an dieser Stelle dieser Politik einen mentalen Gnadenstoß verpassen.
… Alte = nicht mehr nützliche Restmasse
Der Rentner bzw. die Rentnerin scheint zur nicht mehr nützlichen Restmasse des Homo oeconomicus zu gehören, „…ein vom Gefühl des Mangels erfülltes Geschöpf, getrieben vom Wunsch, immer noch mehr Besitz anzuhäufen. Auf diesem Menschenbild beruhen bis heute fast alle relevanten wirtschaftswissenschaftlichen Theorien.“ (4) So äußerte sich der italienische Ingenieur und Soziologe Vilfredo Pareto Ende des 19. Jahrhunderts. Und da diese Endzeitwesen für die Förderung eines ungebremsten Wirtschaftswachstums nicht mehr zur Verfügung stehen, sollen sie auch nicht mehr über ausgiebige Geldvorräte verfügen. Im Kapitalismus zählen nur die Menschen, die konsumieren können. Lieber subventioniert man tote (oder gar Tod bringende!) Materie als alte Menschen. Was ist daran falsch, allen Alten eine vernünftige Rente zuzusichern? Schließlich fließen auch diese Gelder wieder in den Wirtschaftskreislauf ein.
Doch zurück zur Wolkenguckerei. Ich hatte mich schon vor meinem Renteneintritt aus der Leistungsspirale ausgeklinkt und gesellschaftlichen Legenden von dem bis zum Todesbett fleißigen Menschen den Stinkefinger gezeigt. Der Sinn menschlicher Existenz liegt nicht darin, das Wirtschaftswachstum zu erhöhen und damit den immer zahlreicher werdenden Wachstumsfetischisten hinterherzuhecheln. Über den Sinn des eigenen Lebens sollte man sich im Vorhinein Gedanken machen und sich fragen: Ist es wirklich erstrebenswert, sich ausschließlich über die Arbeit zu definieren? Und wenn ja, was ist dann falsch gelaufen? Wir sollten aufhören, einem politischen System unsere Unterstützung per Wahlstimme zu geben, das monetäre Gesichtspunkte über die humanen stellt. Ich versuchte in meiner früheren Tätigkeit jungen Menschen einzubläuen, dass nur der Leistung bringen kann, der auch die andere Waagschale denkt und für Ausgleich und Entspannung sorgt. Und damit ist nicht das sinnfreie visuelle Abgreifen von 123 Fernsehprogrammen im Zapp-Modus gemeint, sondern das, was man im weiteren Sinne mit Wolkenguckerei assoziiert: Kreativen Müßiggang.
… vom inneren Aufruhr
Ich fand für mich selbst eine schöne Wolkengucker-Definition in dem Buch „Der Jahrtausendmensch“ von Robert Jungk (5):
„Ein neues Leben beginnen. Aufgeben, was bisher war. Tun, was man eigentlich vorhatte. Selbst steuern, statt getrieben zu werden. Sich zurückziehen. Sich sammeln. Nachdenken. Reisen irgendwohin, ohne vorherbestimmtes Ziel, in der Hoffnung, eine Richtung zu finden. Mit der Welt und sich selbst ins Reine kommen….“
Doch mich fasziniert noch etwas ganz Besonderes: mein augenblicklicher Zustand des „inneren Aufruhrs“. Und mit Aufruhr meine ich nicht das Gemotze alter, unzufriedener Menschen, sondern das Einmischen in gesellschaftliche Prozesse aufgrund der zur Verfügung stehenden Zeit einerseits, aber auch aufgrund der (Lebens-)Erfahrungen andererseits. Ein reflektiert lebender älterer Mensch sollte in seinem mentales Repertoire verinnerlicht haben, wie man aus Fehlern lernen kann. Ein Aufruhr der Alten, nicht nur innen, das wäre eine feine Sache.
Wolkenguckerei ist ein enorm bereichernder Prozess. Von vielen Spaziergängen kehren meine Frau und mit Einfällen und Inspirationen zurück. Und unsere bis in die Nacht ausufernden Gespräche und Diskussionen geben jede Menge Stoff für ein gelebtes Leben. In unserer Küche hängt ein Spruch von Hundertwasser: „Seid individuell! Seid frei! Seid schöpferisch!“ Dafür erscheint uns Wolkenguckerei ein optimaler Nährboden zu sein. Möge diese Einsicht immer mehr Menschen und irgendwann allen möglich sein.
Quellennachweis:
- Fast 6 Millionen ältere Menschen leben allein – Statistisches Bundesamt
- Deutsche Rentenversicherung Bund (2024), Statistikportal, eigene Berechnungen abbVIII25
- BMFSFJ – Fast ein Viertel der über 80-Jährigen in Deutschland leidet unter Altersarmut
- Microsoft Word – READER_Essay_2013.doc
- Robert Jungk: Der Jahrtausendmensch – Bericht aus den Werkstätten der neuen Gesellschaft. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1976